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Enthusiasten
können jetzt die Grenze weiter Richtung
Nordwesten über die Autobahnbrücke wandern. Stein No
10 stand auf der
Autobahntrasse und dient jetzt als Breitengradstein, den Sie noch
kennenlernen
werden. Stein No 9 ist verbotenerweise über die Diensttreppe
auf der westlichen
Seite der Brücke zu erreichen. Der Platz dort ist jedoch recht
verwildert.
Stein No 8 war der Brückenrampe im Weg. Er befindet sich jetzt im
Palasgarten der Hainer Burg. Stein No 7 steht direkt am Zaun des
hinteren
Parkplatzes des Krankenhauses. Stein No 5 findet man an einem Pfad auf
dem Klinikgelände. Stein No 4 fehlt, er stand dicht an der
Landstraße.
Den stark beschädigten Stein No 3
findet man auf der anderen Straßenseite am Grenzgraben. Stein
No 2 und Stein No 88, welcher gleichzeitig
der erste Stein der südlichen Serie ist, verstecken sich
unzugänglich am stark
verwachsenen Grenzgraben.
Um dem
DreyEicher Grenzweg zu folgen, wenden Sie sich bitte an
der nächsten Schneise, der Brunnenschneise, nach rechts. An
deren Ende können Sie,
sich links haltend, das Hinnerbörnche aufsuchen, dort, wo der
Storch die Hainer
und Sprendlinger Kinder abholt und zu den Müttern bringt. Mit
einigem Glück können Sie den Storch sogar sehen.
Dann geht es den Pferdekoppeln entlang zum
Schützenhaus und weiter Richtung Friedhof. Über
die Waldstraße erreichen Sie die kleine Anlage vor dem
Bahnübergang mit dem Breitengradstein, der früher auf der
Autobahntrasse stand.
Text: Wilhelm Ott, Sprecher: Heiko Grauel, Sprecherin: Kim Bagus